Zeit ist eine unser wichtigsten Ressourcen. Die Zeit, die jedem Einzelnen von uns zur Verfügung steht, ist begrenzt: auf 24h pro Tag, 7 Tage pro Woche, 52 Wochen pro Jahr. Zeit kann man weder aufsparen noch vermehren oder gar kaufen. Sie verrinnt unaufhaltsam, Stunde um Stunde. Sowohl auf der Arbeit wie auch im Privatleben gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Aufgaben, Angeboten und Verpflichtungen, die Zeit kosten. Täglich müssen wir entscheiden, was wir erledigen wollen, was liegen bleiben kann, oder wofür später noch Zeit ist.
Oftmals erledigen wir einfach die Dinge, die uns am Dringlichsten erscheinen, die uns im Laufe des Tages quasi vor die Füße gespült werden. Doch so kann es passieren, dass die wirklich wichtigen Dinge liegen bleiben. Die Konsequenzen, die sich aus einer solchen Lebensweise langfristig ergeben können, sind vielfältig:
Dabei ist das Setzen von Prioritäten gar nicht so schwer, wie es manchmal scheint.
Die meisten Menschen vergessen nur leider den ersten und wichtigsten Schritt:
Das Festlegen der beruflichen und privaten Ziele.
Um zwischen all den täglichen Aufgaben entscheiden zu können, was die wirklich wichtigen Dinge sind, müssen wir uns mit unseren Zielen auseinandersetzen. Nur wenn Sie Ihre Ziele kennen, sind Sie in der Lage, Prioritäten festzulegen und so zu handeln, dass Sie Ihren Zielen näherkommen.
Der Hauptgrund warum es uns häufig schwer fällt Prioritäten zu setzen ist nämlich, weil wir DRINGENDES nicht von WICHTIGEM unterscheiden können. Und genau da greifen unsere Ziele, sie helfen uns, das eine vom anderen zu unterscheiden. Dadurch wird die Arbeit nicht prinzipiell weniger, aber wenn Sie es schaffen, sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren, beenden Sie den Tag mit dem guten Gefühl „heute viel geschafft zu haben“. Und genau das ist ein wichtiger Schritt, um selbstbestimmter und zufriedener zu werden und sich weniger gestresst zu fühlen.
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